Abonnieren Sie jetzt unseren kostenlosen Newsletter und verpassen Sie keine Aktionen und Neuigkeiten mehr.

Bitte geben Sie eine gültige eMail-Adresse ein.

Bergjagd im Jagdrevier Karbach

Vor Kurzem hatte ich die Ehre, bei einer Bergjagd dabei zu sein. Es war bereits das 3. Mal, dass wir uns gemeinsam auf die Jagd begaben. Daran ist wieder einmal erkennbar, dass bei der Jagd viel Geduld und Feingefühl erforderlich sind, bis es zum Erlegen eines passenden Stücks kommt. Ursprünglich lag der Fokus der Jagd auf dem Kahlwild. Jedoch kam alles anders und wir sichteten anfangs zwar kurz ein Tier mit Kalb, welches aber viel zu schnell wieder verschwand. Doch die Ausdauer machte sich bezahlt und so hatten wir nach einiger Zeit noch einen Anblick. Nach dem ausführlichen Ansprechen war klar, dass es sich bei dem Stück um einen Spießhirsch handelte. Schnell stellte sich heraus, dass dieser Hirsch für mich bestimmt war, da laut Abschussplan noch ein 3er Hirsch erlegt werden sollte.

Ich machte mich bereit zum Schuss und wartete bis der Hirsch in einer perfekten Position zum Abschuss stand. Dann war es soweit: der Hirsch machte einen Schritt nach vorne, ich atmete noch einmal tief durch und der Schuss brach. Der Hirsch kam im Feuer zum Liegen und ich konnte mein Glück kaum fassen. Weidmannsheil!

Später haben wir den Hirsch gemeinsam geborgen und aufgebrochen. Besonders schön fand ich, dass mir meine Pirschführer beim Jagen und Aufbrechen zur Seite standen und ich dadurch mein Wissen erweitern konnte. Besonders als Jungjägerin ist es wichtig, dass einem erfahrenen Jäger zur Seite stehen, die einem die Jagd näherbringen. Denn nur so kann man dazu lernen und sich jagdlich weiterentwickeln!

 

Eure

Madlene Hemetsberger

 

 

 

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.